Hier könnt ihr sehen, welche Projekte wir bisher durchgeführt, initiiert und unterstützt haben. Außerdem können Sie hier unsere bisherigen Berichte einsehen ( 2013-2015 / 2016-2018/ 2019-2021).
BETEILIGUNG
Bachpatenschaft mit der Panke…
Wir brauchen einen Text und die vielen schönen Bilder
FESTIVALS:
RAKATAK
Aus der Idee entstanden, einmal im Jahr ein Fest für Trommel- und Percussion-Interessierte zu veranstalten, organisieren Mitarbeiter*innen der Jugendförderung Pankow 1994 das erste Trommelfest RAKATAK im Pankower Bürgerpark. Seitdem sind über 25 Jahre vergangen – das Fest ist 1996 in die Schießanlage Schönholz umgezogen und zu einem großen und großartigen interkulturellen Fest mit Musik und Tanz auf zwei Bühnen gewachsen, das Besucher*innen aus ganz Berlin und Umgebung anzieht. Hier versammeln sich kulturelle und Kinder- und Jugendeinrichtungen des Bezirks und ihre kreativen und informativen Angebote, ein internationaler Markt
Seit 2004 organisiert der Verein InterAufTact e.V. zusammen mit der Jugendförderung Pankow das Fest. Schirmherrin von RAKATAK ist seit 2017 ist Rona Tietje, Bezirksstadträtin für Jugend, Wirtschaft und Soziales. Auf www.rakatak.de findet ihr die aktuellen Informationen und Termine.
In unserem Archiv haben wir einen Film, der zeigt, was hinter den Kulissen des Fests passiert:
FAYATAK wurde 2007 ins Leben gerufen, als junge ehrenamtliche Menschen, die beim Trommelfest RAKATAK nicht genug bekommen konnten ihr eigenes Ding auf die Beine stellen wollten. Mit der tatkräftigen Unterstützung des interAufTact e.V. entstand ein tolles, alternatives Band-Festival, das durch selbstorganisierte Arbeit ein qualitativ hochwertiges Programm bietet, das dennoch unkommerziell und für jedermann erschwinglich bleibt. Entstanden ist ein grooviges Open-Air, das in buntem, sommerlichem Ambiente ein sechsstündiges, fettes Musikprogramm bietet, bei dem junge Menschen jeder Facon zusammenkommen, feiern und den Sommer genießen. Neben der Bühne gibt es zusätzlich ein buntes und lebendiges Kulturprogramm. Im LAUSCHGIFT-ZELT lesen junge Autoren ihre Texte, an den verschiedenen Ständen stellen sich Projekte und Initiativen von jungen Menschen vor. Kunstinstallationen schmücken die Heide. Das FAYATAK ist selbstgemacht, alternativ, vielfältig, bunt und vor allem unkommerziell. Es ist nicht nur unser Fest, sondern lebendiges Ergebnis selbstorganisierter, freier, ehrenamtlicher Jugendarbeit und ein wichtiges Stück Jugendkultur. Aktuelle Informationen im Internet: www.fayatak.de
KLIMATAK wurde 2019 von Jugendlichen ins Leben gerufen, weil wir die ökologische Bilanz des RAKATAKs verbessern wollten. Aus der ursprünglichen Idee RAKATAK zu verändern, entstand gleich eine ganz eigene Bewegung: www.klimatak.de.
JUGENDBEGEGNUNG
„Wasser und seine Bedeutung für unser Leben“ ist das Hauptthema unseres Jugendaustauschprojektes. Wir werden 14 Tage in einer ländlichen Region mit und an einem großen Wasserreservoir leben, unser gemeinsames Leben organisieren und diesen kleinen Mikrokosmos auf uns wirken lassen. Mit sportlichen Mitteln erweitern wir den Radius unserer Möglichkeiten, um ein Gewässer zu entschlüsseln. Wir werden unter Anleitung tauchen und somit unsere Fähigkeit, das Gewässer zu erkunden, erweitern.
Doch seht selbst: thomsdorf2012.jimdo.com
AUFKLEBERATTACKE
Ein Pfund gegen Rassismus – Handeln ohne Rassismus
Als Ausgangspunkt haben wir Händler und Gewerbetreibende in Pankow ausgewählt. Da Geschäfte innerhalb kurzer Zeit von verschiedensten Menschen frequentiert werden, sind sie besonders geeignet dafür, Zeichen zu setzen. Das ‚Zeichen’ ist in diesem Fall ein Sticker mit der Aufschrift „Handeln ohne Rassismus“, der gut sichtbar angebracht werden soll. Eine auf diese Weise zustande kommende Positionierung von Ladeninhabern gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit wird die Wahrnehmung einer breitgefächerten Öffentlichkeit schärfen und Gespräche in Gang bringen. Der Sticker kann für eine Spende von 20,00 € erworben werden. Mit dem Erlös werden Workshops finanziert, die dem Projekt eine Dimension des konkreten Handelns geben sollen: Junge Menschen werden dazu aufgerufen unter professioneller Anleitung im Kurt Lade Klub und in der Garage Pankow kleine Veranstaltungen und Workshops zum Thema zu erarbeiten (gedacht ist an Bands, Gruppen und Künstler sowie Jugendliche und junge Erwachsene aus Pankow). Am 28.02.2008 wurden die Ideen und Vorschläge diese Veranstaltungen und Workshops, die im Frühjahr 2008 stattfanden werden präsentiert und vorgestellt. Ein Pfund gegen Rassismus ist somit ein Projekt, das sich sowohl an eine breite Öffentlichkeit richtet, als auch spezielle Gruppen dabei unterstützt sich auseinanderzusetzen und eine eigene Position zu finden. Ein Schritt in eine lebendigere, friedlichere Gesellschaft, der Vielfalt gut tut!
Machen Sie mit und zeigen Sie, dass Sie ohne Rassismus handeln! Ihre Spende in Höhe von 20,00 Euro bitten wir zu überweisen an: interAufTact e.V., Postbank Berlin, BLZ 10010010, Kontonummer 506727108, Verwendungszweck: Name des Lades/Geschäftes sowie Ein Pfund gegen Rassismus.
Gefördert durch das Bundesministerium für Frauen, Senioren, Familie und Jugend mit Mitteln des Bundesprogrammes VIELFALT TUT GUT.
JUGENDBEGENUNG
„Bilder im Visier“ – 50 h Filmmarathon in trinationalen Teams
Dies ist die Eingangssequenz des 50 h Filmmarathons „Bilder im Visier“, der im August 2012 in Berlin stattfand. Drei trinationale Teams (serbisch- französisch-deutsch) mussten diese Szene neu interpretieren:
Und hier seht ihr die Teams und ihre Filme:
Team 1: Les shepperds
(Foto)
Silvian, Neboucha, Christian, Nubia, Erwan und Lena drehten den Film ∝
„Je souhaite…Želim…Ich wünsche mir…“
Team 2: Play Pankow
(Foto)
Silvia, Marie, Mina, Heidi, Miroslav und Margaux drehten zusammen den Film „upsurd down“.
Team 3: Śa ima?
(Foto)
Milana, Danijel, Théo, Vanessa und Fabrice drehten den Film „4 Min“.
gefördert durch das Deutsch- Französische Jugendwerk (Logo?)
HÖRSPIEL
Hörspiel- Geschichtswerkstatt „Ein Augenblick“
Ein Augenblick in deinem Leben…ein schöner oder trauriger, ein aufregender oder nie enden wollender… An welche erinnerst du dich? Von welchen möchtest du erzählen? Und was hat diesen Augenblick so besonders gemacht?
14 Schüler_innen der Burger-Oberschule in Pankow erzählen ihre eigenen Geschichten -selbst geschrieben, selbst aufgenommen, selbst produziert und zusammen vorgestellt auf der Bühne des Kurt Lade Klubs.
Weitere Hörspiel-Projekte waren z.B. „Das Leben ist ein Rap
BETEILIGUNG
Jugendjury
Ganz viel Text darüber, was die Jugendjury ist und welchen Sinn und Zweck sie hat.
KANUSTATION
Aus Südfrankreich – Gorges du Tarn – kommen unsere gebrauchten Kanus. Hier in Pankow kann eine kleine Kanustation für junge Menschen entstehen, die Urlaub als Abenteuer verstehen und dafür selbst aktiv werden. Drei Tage Ende Mai begannen Kevin und Julian B., Jürgen St., Fabian S., Maik N. und Max R. mit dem Bau einer Aufbewahrung für die Kanustation in der KJFE „Oktopus“ in Buchholz. Ulrike sorgte für eine gute Stimmung, Getränke und Melonenstücke. Inzwischen haben die Jugendlichen das Bootshaus besprüht.
(Fotos)
JUGENDBEGENUNG
50 h – c’est court! Trinationaler Video- Austausch in Rennes, Frankreich
Vom 28. August bis zum 3. September 2013 fand der trinationale Austausch „50 h – c’est court!“ in Rennes statt. Bei dem Austausch begegneten sich Serben, Franzosen und Deutsche, um gemeinsam in 50 h einen Film zu produzieren: Das Drehbuch zu schreiben, die Aufnahmen zu drehen und das Material zu schneiden und zu bearbeiten.
Das Thema wurde erst kurz zuvor bekannt gegeben und lautete „50%“.
Folgende Filme entstanden dabei:
Team 1:
(Video-Link noch nicht gefunden)
Ein Film von Kristijan Aranios, Milana Bjelobaba, Julian Bucksmaier, Marion Despouys und Vanessa Engelmann.
Team 2:
Ein Film von Sylvain Deffaix, Lydia Dimitrow, Erwan N’Silu, Mirjana Rakovic, Aleksandar Solomun, avec Simon Letexier.
Team 3:
Ein Film von Miroslav Apostolovic, Marie-Luis Dulig, Fleur Grelet, Lena Grüber, Théo Sanchez.
Team 4:
Ein Film von Nubia Mauvillain, Danijel Sivinjski, Benny Stengel, Branka Stajic.
Der trinationale Austausch wurde organisiert von InVtrO aus Rennes (Frankreich), PhotoExpo aus Aradac (Serbien) und interAufTact e.V. aus Berlin.
Making of:
Besonderen Dank an das Deutsch-Französische Jugendwerk für die finanzielle Unterstützung.
JUGENDBEGEGNUNG
Musik als Kommunikationsmittel. Hier fehlt ein schöner Text